Nun haben wir unser RV (recreational vehicle) auf den Namen Hervé getauft und die Kinder haben es schon mit ihren Kuscheltieren in den Kajütenbetten, Abziehbildern auf den Scheiben und vielen Souvenirs personalisiert. Wer auch nicht fehlen darf ist unser kleines Stoff-Känguruh (Danke Karin fürs Geschenk), das seit Beginn der Reise immer am Innenspiegel unserer diversen Fahrzeuge hängt und mich täglich an meine Schwester erinnert, die ich nach 3 Jahren in Melbourne endlich wieder in die Arme schliessen kann. Es tut unseren Kindern sichtlich gut, wieder ein mobiles Zuhause zu haben. Dieses bietet ihnen mehr Geborgenheit als die vielen wechselnden Unterkünfte in Kanada. Klar vermissen sie die Schwimmbäder, die wir teilweise in den Hotels hatten und wo wir jeweils sehr ausgiebig gespielt haben. Die Navigation klappt dank einem Strassenatlas und einem neu angeschafften GPS schon ganz ordentlich.Céline vermisst das WiFi der Hotels. Ich freue mich ebenso wie die Kinder, dass Céline wieder kochen kann und uns auf den 3 Gasbrennern leckeres Gemüse zubereitet.